Acht produktive Wochenenden liegen hinter den Teilnehmenden der zweiten Auflage unseres Lehrgangs. Von Kulturtheorie über Projektmanagement und Finanzierung bis zu Kulturvermittlung reichten die Themen und verschiedene Veranstaltungsorte ergänzten das breite Spektrum der Module. Aber auch die Lehrgangsgruppe brachte Erfahrungen und Wissen aus vielen unterschiedlichen Bereichen ein und so konnte sich die Freie Szene mit KünstlerInnen vernetzen aber auch direkt den Einblick in größere Institutionen und öffentliche Einrichtungen bekommen.
Den Abschluss des breit gefächerten Spektrums bildete eine Exkursion in das Museum Arbeitswelt in Steyr und ein Praxisplanspiel. Somit konnten die Inputs der Vortragenden auch in der Umsetzung erlebt werden. Das Juryplanspiel bot die Möglichkeit die Erfahrungen der letzten Monate in einen Projektantrag zu vereinen und abschließend im Rahmen einer moderierten öffentlichen Jurysitzung Feedback dazu zu geben.
Äußert positives Feedback gab es außerdem für den gesamten Lehrgang und die Vortragenden. Vor allem das gemeinsame Erarbeiten der Themen und die praxisnahe Herangehensweise wurden von den TeilnehmerInnen hervorgehoben.
Die Bilanz des Lehrgangs sind nicht nur zwei Babies, sondern auch gemeinsame Veranstaltungsideen und viele Kontakte aber auch neue Freundschaften. Die Lehrgangsleitung und das BFI können diese Eindrücke und Rückmeldungen nur unterstreichen und sind ebenfalls überaus zufrieden mit der erfolgreichen zweiten Ausgabe des Kunst- und Kulturmanagementlehrgangs!